# Zink

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Zink ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 30 und gehört zur Gruppe der Übergangsmetalle. Aufgrund seiner vielseitigen Eigenschaften wird Zink in vielen Anwendungen eingesetzt. Die chemische Zusammensetzung von Zink besteht aus einem reinen Metall, das in der Regel mit geringen Mengen an Kupfer, Blei und anderen Elementen legiert wird.

Ein wichtiger Anwendungsbereich von Zink ist die Bauindustrie. Es wird verwendet, um Dachrinnen, Dachdeckungen und Fassadenverkleidungen herzustellen. Zink ist ein sehr widerstandsfähiges Material und hat eine lange Lebensdauer. Es ist auch sehr korrosionsbeständig und kann sowohl in kalten als auch in warmen Klimazonen eingesetzt werden.

Zink erfüllt auch wichtige Funktionen in der Elektroindustrie, insbesondere als Korrosionsschutz für Stahlkonstruktionen. Zinkbeschichtungen auf Stahl können die Lebensdauer dieser Konstruktionen verlängern.

In der Automobilindustrie wird Zink in Legierungen für die Herstellung von Teilen wie Motorgehäusen, Getriebekomponenten und Karosserieteilen verwendet. Zinklegierungen sind aufgrund ihrer hohen Festigkeit und guten Schmiedbarkeit sehr beliebt.

Zink wird in verschiedenen Materialnormen beschrieben, darunter ASTM B6, ASTM B69 und ASTM B852. Diese Normen legen die chemische Zusammensetzung, physikalischen Eigenschaften und Prüfverfahren für Zink und Zinklegierungen fest.

# Erkennungsmerkmale

Zink hat verschiedene Erkennungsmerkmale, die es von anderen Metallen unterscheiden. Hier sind einige davon:

  • Farbe: Zink hat eine charakteristische bläulich-weiße Farbe, die es von anderen Metallen wie Kupfer oder Eisen unterscheidet.
  • Dichte: Zink ist relativ leicht und hat eine geringere Dichte als die meisten anderen Metalle. Seine Dichte beträgt etwa 7,14 g/cm³.
  • Härte: Zink ist relativ weich und kann leicht mit einem Fingernagel oder einer Münze eingeritzt werden.
  • Glanz: Frisch poliertes Zink hat einen charakteristischen metallischen Glanz, der es von anderen Materialien unterscheidet.
  • Reaktion mit Säuren: Wenn Zink mit Säuren wie Salzsäure oder Schwefelsäure in Kontakt kommt, reagiert es und produziert Wasserstoffgas.
  • Magnetismus: Zink ist nicht magnetisch und kann daher von magnetischen Metallen wie Eisen oder Nickel unterschieden werden.